Samstag, 10. März 2007

amerikanisch mit deutschem buchstabieralphabet

nachtrag, weil gerade erst wieder eingefallen:
amüsant war heute dem funk einer aus voeslau abfliegenden maschine zuzuhören.
war D registriert und eine pilotin erbat abfluginformation im heftigsten amerikanischen southern drawl

[Usage of the colloquialistic pronounciations of the English languages spoken by those from the Southern United States. Usually these are created by drawing out vowels: e.g. Georgia becomes [jawjaw] and generally making it impossible for any furners (foreigners; anyone not from or a resident of the South) to understand - source]

mein fluglehrer wurde gleich sentimental; erinnerte ihn das doch an sein auslandssemester auf der midwestern state in wichita falls, texas, in den 70ern (übrigens mit super airforce base !!!);
da glaubte er auch, die haben 1 kg kaugummi im mund beim sprechen ;-) - aber das ist eine andere geschichte.

amüsant deshalb, weil sie ihren namen im deutschen alphabet - und nicht im fliegeralphabet - buchstabierte; kann mich an den namen aber nicht mehr erinnern;
wärs mein fluglehrer gewesen hätte das dann (mit amerikanischen akzent) so geklungen:
zb konrad - ulrich - gustav - ludwig - emil - richard ;-)

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