aufmerksamen lesern des blogs dürfte nicht entgangen sein, dass es schon längere zeit bande zwischen mir und meinem fluglehrer gibt. ich hatte ihn an der htl als lehrer. da war er immer ausgezeichnete arbeiten von mir gewohnt.
und jetzt hab ich den vortest gemacht im verein, damit die mir meine prüfungsreife auch in der theorie bestätigen, und da hab ich nur 95 % gemacht.
mein fluglehrer hat sein vertrauen in mich geschwächt gesehen ;-)
ich hab ihm gar nichts darüber erzählt, er mußte es auf umwegen erfahren ;-))))
in summe:
er ist mit mir sehr zufrieden, ein weiterer seiner ppl-schüler, der ausgezeichnet und professionell seine ausbildung durchführt - [sing:] that's the way [aha aha] we like it.....
PS: man kann die 95% auch so sehen: es bleibt noch potential nach oben !!!
Donnerstag, 2. August 2007
dreiecksflug: wolfgang's bericht aus 'erster' hand
Nun ist der Tag gekommen - die letzten Wochen und Monate an Lernen (Theorie) und Erfahrung sammeln (Praxis) münden in der Gesellenprüfung des PPL - dem Dreiecksflug. Zu bewältigen ist ein Solo-Flug mit mind. 250 NM Distanz und zwei Landungen auf Fremdflugplätzen.
Geplant haben wir die Strecke LOAV (Vöslau) - LOLW (Wels) - LOAG (Krems) und retour nach Vöslau. Das Betriebsmittel nennt sich OE-AGA, hört auf den Namen Katana DV 20 (Blog-Leser wissen, daß es ab einer Außentemperatur von 35 Grad auch auf "schwangeres Schwein" hört).
Eine ordentliche Flugplanung vorher und deren Besprechung mit dem Fluglehrer ist das Um und Auf, also Wetterberichte aufgerufen und studiert, einen Flugplan für den ersten Abschnitt nach Wels aufgegeben, Flugzeug gecheckt und betankt, Flugunterlagen sortiert und erreichbar im Cockpit hinterlegt - und dann ist es soweit: Start der Expedition ;-)
Take Off in Vöslau um 12:51 LT (=10:51 UTC) auf RW 13, QNH 1020 und Squawk 4007 und über Echo, Sierra, Tango und Berndorf raus Richtung Völtendorf (erster Ausweich-Flugplatz), und schon bei der Platzrunde B die erste Challenge, Rettungshubschrauber Christopherus meldet die Querung meines Kurses mehr oder minder auf meiner Flughöhe, also den Steigflug etwas beschleunigen und richtungsmäßig strecken und die EC 135 mit mind. 500" quer unter mir vorbeiziehen sehen.
Also am Flugplatz in Vöslau war es fast windstill und die Vorhersage für die Flugstrecke war eigentlich sehr gut ("Wind wird einschlafen"), aber dem war im weiteren Verlauf des Fluges auch nicht nicht ganz so. Die Thermik über dem Wienerwald ist ja hinlänglich bekannt, bloß das windmäßige Gehopse dauert an, mal Seitenwindschläge, dann wieder Gegenwind, aber auch massiver Rückenwind - alles dabei. Von ruhigem Flug kaum eine Rede und einmal hebt es mir auch ordentlich den Hosenboden vom Sitz in den Gurt.
Ansonsten kann ich von dieser Teilstrecke (Vöslau, Völtendorf, Seitenstetten, Sattlett, Wels) nicht viel berichten - gute Sicht in mir sehr bekannter Gegend, kein Verkehr beim Flug in und um meine Reiseflughöhe, vielleicht dies: ein riesen Funkloch nach Übergabe bei Wien Information von 118,52 auf 124,40 Mhz zwischen Ybbs und Steyr (habe tw. nur Fragmente verstanden und eine Nachricht wurde mir sogar von der OE AAZ weitergeleitet). Erhöhte Konzentration war also angesagt, aber wie gesagt, keine Sichtungen und Vorkommnisse. Dann über Sektor Y auf die RW 09 in Wels, kaum Bodenwind, gute Landung (ist ja ausreichend Zeit zur Vorbereitung) und ab in der Turm (Flugplan schließen, Landegebühren 12 EUR entrichten und den nervlich angespannten Fluglehrer über die erfolgreiche Landung informieren).
Kurze Pause und am 14:39 LT weiter nach Krems, Flugstrecke retour über Sektor Y, Sattlett, Seitenstetten, Amstetten und Melk direkt nach Krems. Auch hier keine Vorkommnisse, außer dem bereits oben geschilderten Funkloch. Aber die Wachau bei sonnigem Wetter - ein Traum von oben !! - aber der Meldepunkt Donaubrücke kommt leider sehr rasch, also mit min. 3000" Richtung Flugplatz, Steilabstieg auf die Platzrunde und über die RW 11 landen. Auch mit ein bißchen Seitenwind kein Problem.
Auch hier Landegebühr 8,80 EUR bezahlt und den Fluglehrer über Telefon beruhigt, äääh informiert.
Wieder kurze Pause zum Beine vertreten und den letzten Teilabschnitt (zurück nach Vöslau) in Angriff genommen. Start um 15.57 LT, Ausflug über Kraftwerk Theiss diretissima über Steinhäusl und Heiligenkreuz nach Vöslau. Auch hier bis auf den Wind keine Vorkommnisse, also über Kapelle, Whiskey und Kaserne auf der RW 13 um 16:25 LT gelandet. Flugzeug ab in den Hangar, Flugutensilien zusammenpacken, Fluglehrer informierne und den Dreiecksflug als erledigt abhaken.
Alles in allem ein super Wetter (den Wind vernachlässigen wir, da Outdoor-Sport), ein sehr schöner Flug und eine weitere Erfahrung am Weg zum PPL.
Geplant haben wir die Strecke LOAV (Vöslau) - LOLW (Wels) - LOAG (Krems) und retour nach Vöslau. Das Betriebsmittel nennt sich OE-AGA, hört auf den Namen Katana DV 20 (Blog-Leser wissen, daß es ab einer Außentemperatur von 35 Grad auch auf "schwangeres Schwein" hört).
Eine ordentliche Flugplanung vorher und deren Besprechung mit dem Fluglehrer ist das Um und Auf, also Wetterberichte aufgerufen und studiert, einen Flugplan für den ersten Abschnitt nach Wels aufgegeben, Flugzeug gecheckt und betankt, Flugunterlagen sortiert und erreichbar im Cockpit hinterlegt - und dann ist es soweit: Start der Expedition ;-)
Take Off in Vöslau um 12:51 LT (=10:51 UTC) auf RW 13, QNH 1020 und Squawk 4007 und über Echo, Sierra, Tango und Berndorf raus Richtung Völtendorf (erster Ausweich-Flugplatz), und schon bei der Platzrunde B die erste Challenge, Rettungshubschrauber Christopherus meldet die Querung meines Kurses mehr oder minder auf meiner Flughöhe, also den Steigflug etwas beschleunigen und richtungsmäßig strecken und die EC 135 mit mind. 500" quer unter mir vorbeiziehen sehen.
Also am Flugplatz in Vöslau war es fast windstill und die Vorhersage für die Flugstrecke war eigentlich sehr gut ("Wind wird einschlafen"), aber dem war im weiteren Verlauf des Fluges auch nicht nicht ganz so. Die Thermik über dem Wienerwald ist ja hinlänglich bekannt, bloß das windmäßige Gehopse dauert an, mal Seitenwindschläge, dann wieder Gegenwind, aber auch massiver Rückenwind - alles dabei. Von ruhigem Flug kaum eine Rede und einmal hebt es mir auch ordentlich den Hosenboden vom Sitz in den Gurt.
Ansonsten kann ich von dieser Teilstrecke (Vöslau, Völtendorf, Seitenstetten, Sattlett, Wels) nicht viel berichten - gute Sicht in mir sehr bekannter Gegend, kein Verkehr beim Flug in und um meine Reiseflughöhe, vielleicht dies: ein riesen Funkloch nach Übergabe bei Wien Information von 118,52 auf 124,40 Mhz zwischen Ybbs und Steyr (habe tw. nur Fragmente verstanden und eine Nachricht wurde mir sogar von der OE AAZ weitergeleitet). Erhöhte Konzentration war also angesagt, aber wie gesagt, keine Sichtungen und Vorkommnisse. Dann über Sektor Y auf die RW 09 in Wels, kaum Bodenwind, gute Landung (ist ja ausreichend Zeit zur Vorbereitung) und ab in der Turm (Flugplan schließen, Landegebühren 12 EUR entrichten und den nervlich angespannten Fluglehrer über die erfolgreiche Landung informieren).
Kurze Pause und am 14:39 LT weiter nach Krems, Flugstrecke retour über Sektor Y, Sattlett, Seitenstetten, Amstetten und Melk direkt nach Krems. Auch hier keine Vorkommnisse, außer dem bereits oben geschilderten Funkloch. Aber die Wachau bei sonnigem Wetter - ein Traum von oben !! - aber der Meldepunkt Donaubrücke kommt leider sehr rasch, also mit min. 3000" Richtung Flugplatz, Steilabstieg auf die Platzrunde und über die RW 11 landen. Auch mit ein bißchen Seitenwind kein Problem.
Auch hier Landegebühr 8,80 EUR bezahlt und den Fluglehrer über Telefon beruhigt, äääh informiert.
Wieder kurze Pause zum Beine vertreten und den letzten Teilabschnitt (zurück nach Vöslau) in Angriff genommen. Start um 15.57 LT, Ausflug über Kraftwerk Theiss diretissima über Steinhäusl und Heiligenkreuz nach Vöslau. Auch hier bis auf den Wind keine Vorkommnisse, also über Kapelle, Whiskey und Kaserne auf der RW 13 um 16:25 LT gelandet. Flugzeug ab in den Hangar, Flugutensilien zusammenpacken, Fluglehrer informierne und den Dreiecksflug als erledigt abhaken.
Alles in allem ein super Wetter (den Wind vernachlässigen wir, da Outdoor-Sport), ein sehr schöner Flug und eine weitere Erfahrung am Weg zum PPL.
Mittwoch, 1. August 2007
dreiecksflug: teil 3 - erledigt
der von meinem fluglehrer erwartete anruf - landung in LOAV - kam um 1635 uhr LT.
der bericht zum flug aus erster hand alsbaldigst.
in jedem fall GRATULATION, wolfgang,
dein fluglehrer
PS: auch LOAV war begeistert und brannte ein feuerwerk ab ;-) [clip]
selbst in australien gab's jede menge zustimmung [clip]
der bericht zum flug aus erster hand alsbaldigst.
in jedem fall GRATULATION, wolfgang,
dein fluglehrer
PS: auch LOAV war begeistert und brannte ein feuerwerk ab ;-) [clip]
selbst in australien gab's jede menge zustimmung [clip]
dreiecksflug: teil 2 - erledigt
krems vom wetter her ok - der platz von oben - bild von der homepage der kremser
*** KREMS_LANGENLOIS;/LOAGrasch eine kleinigkeit eingenommen und weiter geht's nach LOAV - selbst mein lehrer ist schon auf den gesamtbericht gespannt ;-)
SALOAG 011300Z VRB03KT 9999
FEW050CU FEW=
übrigens, der anflug auf die 11 mit anschließender durchstartübung, ist ein älterer clip, könnt so aussehen => clip
herzlichen dank auch krems turm, nicht nur für die nette behandlung des schülers, sondern auch des lehrers ;-)
PS: der dreiecksschüler am nächsten tag hatte weniger glück - er musste eine halbe stunden warten mit dem bezahlen der landegebühr von 8.80 euros bis der fbl sein mittagessen erledigt hatte, nur zahlen und einfach wegfliegen ging nicht - ich sag's ja, die kremser kochen so gut, da vergisst man auf seine umgebung ;-)
PSS: letzte woche war ich mit einem anderen schüler in krems, hab das restaurant besucht, und dort einen backhenderl-salat gegessen, respekt, henderl + salat knusprigst, die nachspeise konnte sich auch sehen lassen - zu empfehlen das restaurant.
dreiecksflug: teil 1 - erledigt
[LOLW RW27 quelle: aviator.at]
geschrieben top-aktuell 1. august 2007, 1414 uhr LT:
der GAFOR hat sich dann doch gebessert, und hat nur mehr O's ausgeworfen.
allerdings so super war's dann doch nicht, es gab ziemliche thermisch verursachte turbulenzen, sodass es dauernd auf und ab ging - aber darüber wird der schüler 'himself', und nicht der ghost-writer ;-) selbst berichten.
der anflug in wels, in dem fall auf die 09, ältere aufnahme, könnte so [clip] oder so ausgesehen haben => clip
der abflug, wie auf einem älteren clip von der 09 ungefähr so => clip
startzeit in LOAV war 1251 LT, landezeit in LOLW 1403 LT, mein anruf hat beim fluglehrer doch ein erstes gefühl der erleichterung erzeugt.
es ist ja nicht dass er's mir nicht zutraut, aber als lehrer fiebert man natürlich immer mit, und trägt auch eine verantwortung.
administratives erledigt, dem körper wasser ab- und zugeführt - und los geht's richtung krems intanäschonel ;-)
geplante strecke: sattledt, seitenstetten, melk, krems.
dreiecksflug - wetter passt
alleine der GAFOR macht schon freude, ist zwar nur der bis 1200 UTC, ich flieg um 1030 UTC erst ab, aber der nachmittag sollte auch nicht viel schelchter werden.
einzig das D bei kirchdorf, wahrscheinlich ein druckfehler ;-) , stört die traute einsamkeit der O's.
auch die gebietswettervorhersage für W, NÖ, B erfüllt mich mit freude.
WIND UND TEMPERATUR IN DER FREIEN ATMOSPHAERE:und für oberösterreich
1500M 340-010/15-20 KM/H 8 GRAD.
3000M 330/20-25 KM/H 2 GRAD.
SICHTFLUEGE: SICHTEN UEBER 30 KM, NUR GERING BEWOELKT
UNTER EINER INVERSION IN ETWA 2500 M.
GEFAHREN: IN KAMM UND LEELAGEN LEICHTE TURBULENZ.
BCMT LOWW: 04 UHR 53 LOC, ECET LOWW: 21 UHR 08 LOC.
WETTERLAGE UND ENTWICKLUNG: HOCHDRUCKEINFLUSS BEIund zu guter letzt die vorhersagen für LOWL und LOWW
NORDWESTLICHER HOEHENSTROEMUNG. WOLKENLOS, IM
TAGESVERLAUF GERINGE CU BEWOELKUNG
UNTERHALB EINER INVERSION BEI 2500M.
IN TIEFEN SCHICHTEN SCHWACHER OSTWIND.
HOEHENWIND UND TEMPERATUR IN DER FREIEN ATMOSPHAERE:
1500M: VARIABEL, 15 KM/H, TEMPERATURANSTIEG VON 6 AUF
11 GRAD.
3000M: 300/25 KM/H, TEMPERATURANSTIEG VON -1 AUF 4 GRAD.
DIE NULLGRADGRENZE LIEGT ANFANGS BEI 2300M, SIE STEIGT
IM TAGESVERLAUF AUF 3500M.
HINWEISE FUER DEN MOTORFLUG: INNERALPIN FLACHE
FRUEHNEBELFELDER, NACH DEREN RASCHER AUFLOESUNG
STOERUNGSFREIES SICHTFLUGWETTER.
HOEHERE BERGGIPFEL GERATEN ZEITWEISE IN WOLKENHAUBEN.
ECET: 21 UHR 17 LOC
*** LINZ_HOERSCHING LNZ/LOWLdetails über den flug folgen am späteren nachmittag.
FCLOWL 010500Z 010615 10004KT CAVOK TX24/15Z TN12/06Z
TEMPO 1315 11008KT=
FTLOWL 010400Z 011212 10005KT CAVOK=
*** WIEN_SCHWECHAT VIE/LOWW
FCLOWW 010500Z 010615 34005KT CAVOK TX23/14Z TN12/06Z
TEMPO 0607 VRB02KT
BECMG 0810 35010KT
BECMG 1214 02010KT=
FTLOWW 010400Z 011212 34010KT 9999 SCT070
BECMG 1618 VRB02KT CAVOK
BECMG 2302 16006KT
BECMG 0508 16012KT=
Dienstag, 31. Juli 2007
dreiecksflug - doch nicht ganz
wir haben uns den flieger für heute und morgen MI reserviert, und uns entschlossen, den dreiecksflug - LOAV-LOLW-LOAG-LOAV, also jenen flug, den schon generationen von pilotInnen im osten OE's gemacht haben - an dem tag zu machen, an dem besseres wetter herrscht.
da aber das wetter für morgen noch besser ist, geht's morgen in die luft - details alsbaldigst.
*** LINZ_HOERSCHING LNZ/LOWLdie vorhersagen sind so schlecht nicht, der wind vielleicht etwas böig, aber sonst alles ok.
FTLOWL 310400Z 311212 29010KT CAVOK
TEMPO 1218 29015KT 9999 SCT030
BECMG 1820 28005KT CAVOK=
*** WIEN_SCHWECHAT VIE/LOWW
FTLOWW 310400Z 311212 30010KT 9999 SCT060 BKN280
TEMPO 1218 31012G22KT BKN050
TEMPO 0008 30005KT=
*** VOESLAU_KOTTINGBRUNN ;/LOAV
FCLOAV 310800Z 310918 27012KT 9999 FEW030 SCT300
TEMPO 0915 31015G25KT SCT030 BKN300=
da aber das wetter für morgen noch besser ist, geht's morgen in die luft - details alsbaldigst.
Sonntag, 29. Juli 2007
Fluglehrer da - ich flieg alleine
der schüler himself:
"Hey, Wolfgang Kugler is back ... und zwar zurück aus dem südafrikanisch-belgischen Kombi-Urlaub.
Also wieder mal Treffpunkt um 8.45 Uhr in LOAV, diese Mal aber mit ungewissem Ergebnis was den heutigen Flugtag betrifft - und zwar wetterbedingt.
Letzte Wetterinfos eingeholt und uns gegen den Dreiecksflug oder großen Ausflug entschieden (Vorhersage: Schauer und am Nachmittag Gewitter. Ist im übrigen alles eingetroffen - ich wurde mit meinem 2-jährigen Sohn Florian am Nachmittag im Garten vom Gewitter derart überrascht, daß uns nur die Flucht in die Garage blieb ...).
Also stand eher lokal zur Diskussion - daher Flieger raus aus dem Hangar, Check und gleich ein Problem - die Generatorwarnleuchte leuchtet nicht, alles andere ist aber OK. der Check ergab aber nur einen Mangel bei der Lampe - Wackelkontakt?
Daher mal ab in die Platzrunde B und abchecken, ob irgendein Problem (Stromversorgung, Batterie etc.) auftritt - auf etwaige Probelme wurde ich gebrieft. Kam aber keines, daher raus aus der mittlerweile nicht mehr ganz so anspruchsvollen Bravo und Steigflug Richtung Schneeberg.
Rauf auf 5000 Fuß, quer über Puchberg die letzten Ausläufer des Westwindes mitnehmen und retour über Berndorf in die Bravo nach Vöslau. Das ganze zwei Mal, wobei es beim zweiten Mal schon einigermaßen thermisch und rumpelig wurde. Auch die ersten TCU' s haben sich aufgebaut.
Nach den beiden Runden Landung in Vöslau (geht meiner Meinung nach immer besser, auch mit Seitenwind) und den Flieger wieder in den Hangar geschoben.
Übrigens hat die Warnleuchte nach dem Trip magischerweise auch wieder aufgeleuchtet - die Vermutung 'Wackelkontakt' hat sich als richtig herausgestellt.......
Anyway, ab nach Hause und Nachmittags in den Garten (Ergebnis siehe oben)."
"Hey, Wolfgang Kugler is back ... und zwar zurück aus dem südafrikanisch-belgischen Kombi-Urlaub.
Also wieder mal Treffpunkt um 8.45 Uhr in LOAV, diese Mal aber mit ungewissem Ergebnis was den heutigen Flugtag betrifft - und zwar wetterbedingt.
Letzte Wetterinfos eingeholt und uns gegen den Dreiecksflug oder großen Ausflug entschieden (Vorhersage: Schauer und am Nachmittag Gewitter. Ist im übrigen alles eingetroffen - ich wurde mit meinem 2-jährigen Sohn Florian am Nachmittag im Garten vom Gewitter derart überrascht, daß uns nur die Flucht in die Garage blieb ...).
Also stand eher lokal zur Diskussion - daher Flieger raus aus dem Hangar, Check und gleich ein Problem - die Generatorwarnleuchte leuchtet nicht, alles andere ist aber OK. der Check ergab aber nur einen Mangel bei der Lampe - Wackelkontakt?
Daher mal ab in die Platzrunde B und abchecken, ob irgendein Problem (Stromversorgung, Batterie etc.) auftritt - auf etwaige Probelme wurde ich gebrieft. Kam aber keines, daher raus aus der mittlerweile nicht mehr ganz so anspruchsvollen Bravo und Steigflug Richtung Schneeberg.
Rauf auf 5000 Fuß, quer über Puchberg die letzten Ausläufer des Westwindes mitnehmen und retour über Berndorf in die Bravo nach Vöslau. Das ganze zwei Mal, wobei es beim zweiten Mal schon einigermaßen thermisch und rumpelig wurde. Auch die ersten TCU' s haben sich aufgebaut.
Nach den beiden Runden Landung in Vöslau (geht meiner Meinung nach immer besser, auch mit Seitenwind) und den Flieger wieder in den Hangar geschoben.
Übrigens hat die Warnleuchte nach dem Trip magischerweise auch wieder aufgeleuchtet - die Vermutung 'Wackelkontakt' hat sich als richtig herausgestellt.......
Anyway, ab nach Hause und Nachmittags in den Garten (Ergebnis siehe oben)."
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